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Metamorphose nach Robert St. John



Die Metamorphose-Behandlung nach Robert St.John ist eine sanfte Methode, die es ermöglicht selbst alte, ausgediente und einschränkende Lebensmuster zu verändern.

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Die Metamorphose-Behandlung ist eine ganzheitliche, vorwiegend auf der feinstofflichen Ebene wirkende Behandlung. Metamorphose erfolgt durch eine sanfte Berührung entlang der Reflexzonen der Wirbelsäulenlinie an Füßen, Händen und Kopf. Sie wurde ca. 1930 von dem Engländer Robert St. John entwickelt, nachdem er entdeckt hatte, dass sich in dem Teil der Füße, der mit der Wirbelsäule korrespondiert, eine Entsprechung zur pränatalen Zeit findet. Sie löst Blockaden, die in der pränatalen (= vorgeburtlichen) Zeit entstanden sind.
Während der Behandlung tritt eine tiefe Entspannung ein. Diese tiefe Entspannung trägt dazu bei, dass sich die im Körper festgehaltenden Traumas lösen und eine Harmonisierung aller physiologischen Abläufe stattfinden kann. Einer Umwandlung vorgeburtlich geprägter Muster, die uns mental und körperlich beeinflussen, wird in Gang gesetzt, so dass wir fähig werden, die in uns angelegten Potenziale zu entfalten.
Auf der körperlichen Ebene wird das Immunsystem gestärkt, Stresssymptome abgebaut und Schmerzen gemildert.

Metamorphose kann übersetzt werden mit Umbildung, Umwandlung, Umgestaltung. Das Wort weist darauf hin, dass es sich um einen Prozess handelt, der angestoßen wird und der Veränderungen oder eine Neuorientierung zur Folge hat.

Die Metamorphose-Behandlung kann allein oder in Kombination mit anderen Behandlungsformen eingesetzt werden.

Sie hat sich sehr bewährt:

  • bei der Begleitung von Schwangeren
  • Behandlung von Säuglingen (besonders auch Frühgeborene) und Kindern.
  • zur Unterstützung verschiedenster Heilprozesse,
  • Begleitung an wichtigen Entscheidungs- und Wendepunkte im Leben
  • und als Sterbebegleitung.




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