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FUßWEGE


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Was kann ich tun?

Beckenbodengymnastik


1) Bei Stressinkontinenz:

An erster Stelle steht hier die Beckenbodengymnastik.
Kraniosacrale Therapie und Fußreflexzonentherapie unterstützen und verbessern die Wirkung der Gymnastik.
Sollte eine Operation erforderlich sein oder schon stattgefunden haben ist eine gute Gymnastik sehr wichtig, damit es nicht zu einer erneuten Senkungssymptomatik kommt.



2) Bei Drang- und Überlaufinkontinenz:

Hier stehen nach Ursachenabklärung durch einen Arzt Osteopathische Therapie und Fußreflexzonentherapie an erster Stelle. Durch die Behandlung wird die Effizienz der noch arbeitsfähigen Muskulatur in Blasenkörper und Blasengrund verbessert. Die Kompensationsmöglichkeit des Organismus wird unterstützt.
Die Beckenbodengymnastik unterstützt die Therapie v.a. durch das verbesserte Körpergefühl und ein Blasentraining, das mit Hilfe eines Miktionsprotokolls aufgebaut werden sollte.






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